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Konzentrationsstörungen

Konzentrationsstörungen sind mit Merkfähigkeitsstörungen eng verwandt. Leidet man unter Konzentrationsstörungen, kann man sich meist auch nur wenig merken. Konzentrationsstörungen gibt es außer bei Erwachsenen jeden Alters auch schon bei Kindern. Kinder mit Konzentrationsstörungen träumen z.B. im Unterricht vor sich hin und sind nicht bei der Sache.

Ursachen für Konzentrationsstörungen

Konzentrationsstörungen auf Durchblutungsstörungen des Gehirns zurückzuführen - Behandlung durch PohltherapieOft sind Konzentrationsstörungen auf Durchblutungsstörungen des Gehirns zurückzuführen. Diese Durchblutungsstörungen wiederum können auf Verspannungen der Muskeln der Nacken- und Hinterkopfregion beruhen.

Die Konzentrationsstörungen sind manchmal direkt von der Kopfstellung abhängig. Die Kopfstellung hängt ihrerseits vom unterschiedlichen Spannungsgrad der Muskeln ab. Hier hilft im Allgemeinen die meist mehrfache Bearbeitung und Entspannung der betroffenen Muskeln mit den Methoden der Pohltherapie®. Die Kopfstellung ihrerseits kann auch von der Körperstellung bzw. von der Augenausrichtung abhängen.

Behandlung von Konzentrationsstörungen

In der Pohltherapie® wird die gesamte Köperhaltung mit berücksichtigt und behandelt, die ihrerseits die Muskel- und Bindegewebsverspannungen in der Nacken- und Hinterkopfregion bedingen kann. Weitere Infos finden Sie unter Ursachen von Nackenschmerzen und steifem Hals und Nackenschmerzen.

Auch die äußeren Augenmuskeln werden oft in die Behandlung mit einbezogen. Manchmal zeigen die großen und kleinen Patienten verschiedene Stellen am Kopf, wo sie einen Druck empfinden, wenn sie Konzentrationsstörungen haben. Auch diese Stellen werden mitbehandelt.

Nach der Behandlung fühlen sich die Patienten gewöhnlich nicht nur klarer im Kopf, sondern auch insgesamt munterer. Ihr Kopf fühlt sich freier an und er ist wieder besser durchblutet.

Konzentrationsstörungen als Folge von Beschwerden

Konzentrationsstörungen können auch Folge anderer Beschwerden sein, die sich so quälend bemerkbar machen, dass sie alle Aufmerksamkeit des Betroffenen auf sich ziehen. Sein ganzes Denken kreist Tag und Nacht zum Beispiel um Schmerzen oder andere Missempfindungen. Kaum ist Platz für andere Gedanken. Dann wird es schwierig, sich auf etwas anderes zu konzentrieren. In diesem Fall werden in der Pohltherapie® als erstes die Beschwerden behandelt, um danach festzustellen, ob es noch einer gesonderten Behandlung gegen Konzentrationsstörungen bedarf. Meist ist das nicht der Fall.

Ärzte, Psychotherapeuten und Heilpraktiker zur Behandlung von Konzentrationsstörungen stehen auf der Therapeutenliste.

Über diesen Pohltherapie®-Artikel

Autorin: Dr. Helga Pohl

Autorin

Dr. Helga Pohl

Psychologische Psychotherapeutin,
Gründerin der Pohltherapie

Prüferin: Dr. Beate Göttle

Medizinische Prüfung

Dr. med. Beate Göttle

Fachärztin Innere Medizin,
Zusatzbezeichnung Rheumatologie

Letzte Aktualisierung: 13.02.2024
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